Ablauf
Der erste Schritt ist oft die größte Überwindung.
Falls Sie sich für das Angebot interessieren sollten, können Sie mit mir telefonisch, per E-Mail oder per Kontaktformular in Kontakt treten. Sollte ich telefonisch nicht sofort erreichbar sein, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht, ich melde mich sobald als möglich bei Ihnen und mache Ihnen einen Terminvorschlag für ein Erstgespräch.
Im Erstgespräch werden wir über Ihre Beweggründe für die Behandlung sprechen und darüber, was Ihre Anliegen und Wünsche sind.
Das Erstgespräch gibt mir die Möglichkeit einzuschätzen, ob ich für Ihre Anliegen die richtige Ansprechperson bin und gibt Ihnen die Möglichkeit mich und meine Arbeitsweise kennenzulernen und für sich zu prüfen, ob ein vertrauensvoller Kontakt zu mir als Therapeutin möglich ist. Ebenso wird im Erstgespräch besprochen, welche Personen bei der Therapie anwesend sein sollten und dies auch möchten, also in welchem Setting die Therapie stattfinden soll. Das Erstgespräch ist kostenpflichtig.
Sollten Sie sich dafür entscheiden, weitere Termine in Anspruch nehmen zu wollen, werden wir am Ende des Erstgesprächs darüber sprechen, was ein sinnvoller zeitlicher Rahmen für die weitere Behandlung sein könnte.
Im Rahmen der psychotherapeutischen Gespräche unterstütze ich Sie dabei, Leidenszustände/ Krisen/ schwierige Lebenssituationen auf Ihre ganz individuelle Art zu bewältigen. Sie können sich mit Ihren Themen in Ruhe auseinandersetzen und wir suchen gemeinsam nach für Sie passenden Lösungen.
Kosten
Das Honorar für das Erstgespräch (50 min) beträgt 80 Euro.
Das Honorar für etwaige Folgegespräche (50min) beträgt ebenfalls 80 Euro.
Es ist mir ein Anliegen, Psychotherapie möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Auf Anfrage biete ich daher eine begrenzte Anzahl an Therapieplätzen zu Sozialtarifen an. Erkundigen Sie sich gerne persönlich danach.
Klinisch-psychologische Behandlung ist derzeit noch nicht im Leistungskatalog der Krankenversicherungsträger enthalten und muss deshalb durch die Klient*innen selbst finanziert werden. Ebenso ist eine Abrechnung mit der öffentlichen Krankenversicherung für psychotherapeutische Behandlung von Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision noch nicht möglich.
Man muss Geduld haben
gegen das Ungelöste im Herzen,
und versuchen, die Fragen
selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer
sehr fremden Sprache
geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein.
Auschnitt aus „Was mich bewegt“
von Rainer Maria Rilke